rund um Wuppertal

rund um Wuppertal 106,0 km

Der Wuppertaler Rundwanderweg führt einmal an der Stadtgrenze von Wuppertal entlang. Als Einstieg bietet sich die westliche Endhaltestelle der Schwebebahn in Vohwinkel an.

Vom Ausgang der Schwebebahnstation folgt man der Vohwinkeler Straße nach rechts und trifft nach wenigen Metern auf das Wanderzeichen, das von der Langen Brücke kommend markiert ist. Danach biegt man links ab in die Corneliusstraße, quert einen kleinen Park und wandert die Ludwig-Richter-Straße bergan. Man unterquert den Westring und geht mit der Straße Schlüssel weiter bergan. Nach dem Überqueren der Autobahn A 46 biegt man links ab in die Hürdenstraße und erreicht die Gräfrather Straße. Der Straße folgt man ein kurzes Stück bergab und biegt dann rechts in den Ehrenhain ab. Durch den Park gelangt man auf die Ehrenhainstraße und folgt ihr bergan. Auf der Höhe angekommen wandert man noch ein Stück der Straße entlang, bevor der Weg nach links in den Wald abgeht. Vorbei an der Technischen Akademie führt der Weg bald abwärts und man gelangt ins Tal der Wupper. Vor Buchenhofen überquert man mit der Straßenbrücke die Wupper und wendet sich anschließend nach rechts. Am Parkplatz vorbei biegt man bald scharf links ab und überquert die Schnellstraße L 74. Danach windet sich der Weg im Burgholz steil bergan und man wandert hinauf zur Kaisereiche. Hier erreicht man die ehemalige Bahnstrecke von Elberfeld nach Cronenberg, folgt ihr ein Stück und biegt dann nach rechts ab. Nach ein paar Windungen im Wald erreicht man die Wegegabelung Zimmerplatz, an der man geradeaus weiter wandert. Nun führt der Weg wieder bergab und man erreicht bei Nöllenhammer den Burgholzbach. Nach Überqueren des Baches wandert man ein Stück an ihm entlang, bevor es erneut bergauf weitergeht. An schön anzusehenden mächtigen Nadelbäumen vorbei führt der Weg stetig bergauf. Oben angekommen wendet sich der Weg oberhalb eines tief ausgeschnittenen Tals entlang, führt auf die andere Talseite und wendet sich allmählich der Straße Wahlert zu, die man bei der gleichnamigen Bushaltestelle erreicht (Km 14,0).

Von der Straße biegt man nach links in den Wald ab und wandert hinüber zu einem Aussichtspunkt. Danach geht es bergab zum Friedrichshammer, wo ein Zugangsweg zum W abzweigt. Am Manuelskotten biegt der Weg nach links von der Fahrstraße ab und führt zwischen Kotten und Teich hindurch auf die andere Talseite. Bald darauf überquert man die Gleise der Bergischen Museumsbahn, einer ehemaligen Straßenbahnstrecke, die an manchen Wochenenden mit Museumsbahnen befahren wird. Danach wandert man hinüber zu den Häusern von Unterkohlfurth, biegt danach links ab und wandert durch Wald nach Schwaffert. Nach einem Stück auf der Kohlfurther Straße verlässt man diese nach links und wandert nun durch den bewaldeten Höhenzug unterhalb von Sudberg. Bei Stiepelhaus verlässt man den Wald und folgt der Straße ein Stück. An der nächsten Abzweigung biegt man rechts ab und ist wieder im Wald. Im Tal hört man den Verkehr auf der L 74, während man sich auf der Höhe Richtung Müngsten wendet. Kurz bevor das Ende des Höhenzuges erreicht ist, biegt man links ab und wendet sich Sudberg zu. Bald sind die Häuser von Hintersudberg erreicht. Ab hier folgt man der Straße bergauf bis zur Kreuzung in Sudberg, an der sich die gleichnamige Bushaltestelle befindet (Km 23,0).

Nach wenigen Metern biegt man in die Riedelstraße ein und folgt ihr nach Oberheidt. Über die Oberheidter Straße wandert man bis zur Straße Häusgesbusch und biegt dort rechts ab. Danach folgt man der Straße Häuschen und wandert am Ende nach rechts in den Wald. Am Rottsiepen verlässt man den Wald, wendet sich nach rechts und trifft auf die Alte Rottsieper Straße. Nach einem Stück bergauf verlässt man auch diese Straße wieder und wandert durch Wald weiter. Nach einiger Zeit gelangt man am Realschulweg an den Waldrand. Zwischen Wald und Häusern geht es ein Stück entlang, bevor der Weg nach rechts in den Wald abbiegt. Im Wald wandert man steil bergab. Bald erreicht man einen Bach, dem man abwärts bis zum Morsbachtal folgt. Oberhalb der Straße wandert man durch die Hofschaft Bruscheid und gelangt über Breitenbruch bis Gerstau (Km 31,0).

Nach Überqueren der Straße wandert man im Wald bergauf. Bald erreicht man die Häuser von Clemenshammer, wo sich der Weg nach links ins Gelpetal wendet. Über die Fahrstraße gelangt man zum Restaurant Zillertal, wo der Weg nach rechts in das Saalbachtal abbiegt. Allmählich bergauf führend durchwandert man das Tal bis zur Ronsdorfer Talsperre. Über die Staumauer gelangt man auf die andere Seite des Tals und wandert erst durch Wald, später über Felder zur Ortschaft Heidt. Über die Heidter Straße geht es zur Straße Rädchen, die man am Gasthaus erreicht und überquert. Der Heidter Straße weiter folgend wandert man bis zur Remscheider Straße. Der Weg führt ein kurzes Stück entlang der Straße und biegt dann nach links ab. Durch das Klausener Wäldchen wandert man zur Klausener Straße. Nach Überqueren der Straße geht es hinter einer Kleingartenanlage vorbei zu einem Minigolfplatz. Anschließend führt der Weg durch einen kleinen Stadtpark und trifft bald auf die Barmer Straße (Km 41,0). Dem Wanderzeichen R (rund um Remscheid) nach rechts folgend, käme man in wenigen Metern zum Bahnhof Lüttringhausen.

Der Wuppertaler Rundweg folgt der Barmer Straße nach links und biegt am Ende von Lüttringhausen rechts ab in Richtung Industriegebiet. Nach Überqueren der Bahnlinie folgt man der Straße Linde nach rechts und biegt an der nächsten Fabrik links ab. Unmittelbar nach Unterqueren der Autobahn A 1 biegt man rechts ab und folgt dem Weg nach Hastberg. An der Hastberger Mühle erreicht man die Straße nach Herbringhausen und folgt ihr nach rechts. Am Umspannwerk Luckhausen biegt man nach links und sofort wieder rechts in den Wald ab. Bald darauf erreicht man die Olper Höhe und durchwandert das kleine Waldstück. Am Waldrand biegt der Weg links ab und führt über freies Feld hinab zum Ende der Herbringhauser Talsperre. Hier wandert man nach rechts und gelangt durch ein abgeholztes Waldstück zur Straße Cluse. Nach einem Stück entlang der Straße biegt der Weg unvermittelt nach links ab und führt durch ein Waldgebiet allmählich hinauf zur Windfoche, die man bei Jägerhof erreicht. Danach wandert man über freies Feld hinab nach Frielinghausen. Hinter der Bushaltestelle biegt man mit dem nächsten Weg links ab und wendet sich wieder bergan. Über freies Feld wandert man zur Siedlung In der Hardt, die man durchquert und über die Zufahrtsstraße verlässt. Danach überquert man die L 81 und gelangt über Felder nach Spieckern. An der Straßenkreuzung im Ort biegt man rechts ab, am Feuerwehrhaus vorbei und folgt der Straße bis zum Waldstück bei Auf'm Hagen. Hier wandert man auf dem geradeaus führenden Feldweg weiter und biegt hinter den Häusern von Oberdahl links ab. Im Wald geht es steil hinab und bald erreicht man das Ende des Beyenburger Stausees. Über eine Brücke gelangt man ans andere Ufer und folgt dem See bis zur Staumauer. Etwas weiter unterhalb überquert man die Wupper und wandert durch das schmucke Alt-Beyenburg zur Straße Am Kriegermal. Der Straße folgend erreicht man bald die gleichnamige Bushaltestelle (Km 54,0).

Am Ende der Straße überquert man die Kurvenstraße. Vor dem nächsten Haus am Wald geht es steil nach links bergan. Oben angekommen, wandert man am Sportplatz Sondern vorbei und auf einem breiteren Waldweg leicht bergab. Man ist nun auf einem Höhenzug zwischen Beyenburg und Kemna. Der Weg wendet sich links herum und führt weiter bergab. In einer Senke geht es scharf rechts ab, diese Abzweigung ist leicht zu übersehen, weil der breite Weg geradeaus weiterführt. Im Tal angekommen, wandert man an der ehemaligen Unteren Herbringhauser Talsperre vorbei, überquert die Wupper und erreicht die Beyenburger Straße. Danach biegt man in die Straße Kemna ein und wandert nach einem scharfen Rechtsknick allmählich bergauf Richtung Heusiepen. An einer Wanderwegkreuzung mit Ruhebänken geht es geradeaus weiter, bevor der Weg nach links in einen unscheinbaren Pfad abzweigt. Durch den Wald geht man östlich um die Häuser auf dem Ehrenberg herum und erreicht ein kleines Bachtal. Dem Bach folgend wandert man bergab und gelangt zur Schwelmer Straße. Über einen Fußweg geht es zwischen Gewerbebetrieben hindurch zur Fleute, mit der man die Autobahn A 1 unterquert. Danach biegt man rechts ab in die Clausewitzstraße, danach wieder rechts in die Karl-Bamler-Straße, mit der man die Bahnlinie unterquert und zur B 7 gelangt. Mit der Straße Jesinghausen unterquert man die Autobahnauffahrt und eine stillgelegte Bahnstrecke. Der Weg führt nun entlang der Autobahn auf der rechten und Feldern auf der linken Seite. Bald weichen die Felder dem Industriegebiet Hölker Feld, das man nach einer Linksabbiegung an der gleichnamigen Bushaltestelle erreicht (Km 65,5).

Bergauf folgt man der Straße, biegt dann rechts ab und trifft auf die Linderhauser Straße. Nach Querung der Straße geht es in den Wald. Vor dem letzten Haus biegt man scharf rechts ab und wandert auf einem schmalen Feldweg bergauf. Hinter den nächsten Häusern erreicht man die Wittener Straße, die man überquert. Am Coroplast-Werk vorbei führt der Weg wieder in den Wald. Nach wenigen Metern bietet sich links ein schöner Ausblick auf Wuppertal, bevor man bei Hasenkamp den Wald verlässt. An den Häusern vorbei wandert man talwärts zur ehemaligen Bahnstrecke Wuppertal-Hattingen, die man mit einer alten Brücke überquert. Danach geht es über Bracken und Holtkamp hinauf zum Mollenkotten. Die Straße überquert man am Golfhotel und wandert die Straße Frielinghausen zwischen den Anlagen des Golfplatzes bergab. Über den Parkplatz verlässt man das Gelände und gelangt wenig später auf die Eisenbahnstraße. Durch die schöne Hofschaft Alter Schee wandert man erneut Richtung Golfplatz. Dann geht es ins Waldgebiet Hilgenpütt, wo der noch schmale Felderbach überquert wird, der etwas höher entspringt. Der Weg führt an einer Schutzhütte vorbei allmählich wieder talwärts. Über die Straße Großer Siepen geht es zum nächsten Waldstück, nach dem man die Elberfelder Straße am Ortseingang von Herzkamp erreicht. Nach wenigen Metern entlang der Straße befindet sich die Bushaltestelle Am Brink (Km 73,5).

An der Haltestelle biegt man rechts in einen kleinen Weg ab und gelangt über Egen und Hege zu einem kleinen Waldstück. Hier biegt man links ab und wandert über freies Feld hinauf zur Elfringhauser Straße. Die Straße wird überquert, danach wandert man über den bewaldeten Rücken des Hackenbergs. An einer Lichtung reicht der Blick bei klarer Sicht weit nach Norden, bis zur Schalke-Arena und dem Kraftwerk Scholven mit seinen markanten Schornsteinen und der Halde. Bald geht es hinab ins Deilbachtal, wo man den Bach überquert, danach rechts und wenig später wieder links in den Wald abbiegt. Weiter geht es über einen Feldweg zu den letzten Häusern des Winterberger Wegs, den man bis zur Horather Straße entlang wandert. Nach einem kurzen Stück entlang der Straße biegt man links ab in den Stürmannsweg. Kurz nachdem der asphaltierte Weg aufhört, biegt der Weg an einer Hecke nach rechts ab (dieser Abzweig ist leicht zu übersehen) und führt zum Mutzberger Weg. Dem Wegverlauf folgend erreicht man das Tal des Hardenberger Bachs und die Straße Am Dönberg. Nachdem man Bach und Straße überquert hat, wandert man wieder bergauf ins Waldgebiet Großer Busch. Am Eickhof verlässt man den Wald und biegt danach in die Straße Woltersberg ein. Vorbei an ein paar Häusern wandert man über den Woltersberg hinab nach Untenrohleder. Die Straße überquert man und biegt ab nach Brink. Vor den Häusern zwängt sich der Weg durch Hecken hindurch auf freies Feld. Hier fällt der Blick auf das Atadösken und den Fernmeldeturm. Hinter der Kleingartenanlage wandert man nach rechts zur Siedlung Metzmachersrath. Über die Straße An der Grenze erreicht man die Straßenkreuzung an der Grenze Jagdhaus (Km 85,0).

Nach einem kurzen Stück entlang der Nevigeser Straße biegt man links ab in die Straße Ausblick. Am Ende der Straße geht es nach rechts in den Moospfad, dann in den Wildsteig und weiter nach Am Eckbusch. Am Parkplatz wandert man nach rechts und an den letzten Häusern vorbei auf freies Feld. Aussichtsreich geht es bis zu einem kurzen Waldstück und anschließend mit der Straße Kohleiche zum Aprather Weg, den man unter der Autobahnbrücke erreicht. Am Gut Steinberg vorbei biegt man bald rechts vom Hauptweg ab und wandert im Wald bergauf. Beim Verlassen des Waldes führt der Weg bei unklarer Markierung halb links zur Straße An der Piep. Danach geht es mit der Straße An der Bük hinab zur Düsseldorfer Straße. Nach einem Stück entlang der Straße biegt man bei Sandfeld links ab und gelangt in die Lüntenbeck. Hier führt der Weg extra im Halbbogen am Schloss vorbei, um danach über den Heuweg, Gutsweg und Waldsaum ins Waldgebiet Tescher Busch abzuzweigen. Vorbei am Sportplatz erreicht man bei Grünewald die Bahnstraße (Km 95,0).

Die Bahnstraße verlässt man an der nächsten Abzweigung mit einem Feldweg nach rechts. Nach einem kurzen Stück über Feld und Wald trifft man an der Ladebühne auf die Bahnstrecke Wuppertal-Essen, die man unterquert. Nun folgt man der Straße Schlehenweg zwischen Feldern hindurch bis zu den markanten Kalksteinwerken von Dornap-Hahnenfurth. Unterhalb der Bahnverladeanlage erreicht man die Düsseldorfer Straße, mit der man die Bahnstrecke unterquert. Nach einem Stück entlang der Straße biegt man nach links in den Schöllerweg ab. Auf dem meist neben der Straße entlang führenden Wanderweg erreicht man das kleine Dorf Schöller im äußersten Wuppertaler Westen. Am Parkplatz beim Landhaus biegt man nach rechts ab und wandert am Schinderhannesturm vorbei zur Düssel. Dem Bach folgt man mal links, mal rechts bis Hermgesberg, wo man zum Reiterhof hinaufgeht. Auf dem Zufahrtsweg zum Hof wandert man bergan und erreicht erneut den Schöllerweg. Hier führt der Weg geradeaus auf einen Parkplatz zu, biegt jedoch sofort am Anfang des Parkplatzes rechts ab und folgt der Straße ein Stück talwärts, bevor man sich nach links von der Straße weg wendet. Über einen Feldweg gelangt man zur Osterholzer Straße, die man an der Bushaltestelle Neu-Amerika überquert. Der Weg führt nun in das Waldgebiet Osterholz, wo man zunächst geradeaus, dann scharf nach links abbiegt. Bald wandert man am Waldrand am Zaun des Gefängnisses Simonshöfchen entlang, bevor man auf eine Wiese gelangt. Diese kann man überqueren, auch wenn der Weg nach rechts zu gehen scheint. Er führt nur im Bogen um die Wiese und trifft am Ende wieder auf den geraden Weg. Über den Krutscheider Weg erreicht man die Gruitener Straße. An der Ampelkreuzung wandert man geradeaus über die Lange Brücke, biegt am Ende nach links ab und erreicht den Schwebebahnhof Vohwinkel (Km 106,0).


letzte Änderung erfolgte am 02.10.2009           zur Hauptseite