Kaiserswerth-Hösel-Kettwig-Langenberg-Blankenstein-Witten-Gevelsberg-Ennepetal-Altena-Evingsen-Werdohl 126 km

Startpunkt des Weges ist im nördlichen Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth am Ehrenmal an der Kaiserpfalz (Km 0,0). Vorbei am Klemensplatz geht es durch Wohnstraßen zum Schloss Kalkum, das außerhalb des Schlossparkes umgangen wird. Am Friedhof vorbei gelangt man auf freies Feld. Hier hält man sich rechts und erreicht bald den Schwarzbach, mit dem man die Bundesstraße 8 unterquert. Nun geht es durch den Kalkumer Forst zur Schloßallee, der man erst einmal folgt. Vorbei am stillgelegten Kalkumer Bahnhof an der Bahnstrecke Düsseldorf-Duisburg geht es hinter einem Parkplatz nach links in den Forstbusch. Nun taucht man in das große Waldgebiet Überangermark ein, wo der Weg zum Teil auf langen Geraden verläuft. Unbemerkt überschreitet man die Stadtgrenze zu Ratingen und erreicht die Autobahn A 52, die bald per Brücke überquert wird. Am Tiefenbroicher Friedhof vorbei gelangt man nach Überqueren der Bahngeleise zur L 239, der Straße von Lintorf nach Tiefenbroich (Km 10,0).

Auf der anderen Straßenseite taucht man ein in den Oberbusch, ein großes Waldgebiet im Ratinger Norden. Auf zumeist breiten Wegen wird das Waldgebiet mal nach Norden, dann wieder nach Osten durchquert. Nachdem man die L 139, die Straße von Breitscheid nach Ratingen, überquert hat, geht es auf geraden Weg zur Autobahn A 3, die man gemeinsam mit der S-Bahnlinie Düsseldorf-Essen unterquert. Nun folgt der Weg den Bahngeleisen bis zum Bahnhof Hösel (Km 17,0).

Hinter dem Parkplatz folgt man zunächst ein Stück der B 227 nach links, bevor es an der nächsten Möglichkeit nach rechts in den Wald geht. Der seit dem Höseler Bahnhof gleichlaufende Hauptwanderweg X 30 zweigt bald nach links ab, während der X 17 geradeaus weiterführt. Über den Ender Berg geht es nun in den Landsberger Busch. Hier stößt von links der Hauptwanderweg X R hinzu. Die zuletzt gewonnenen Höhenmeter gibt man bald auf recht steil abfallendem Weg wieder ab und erreicht die ersten Häuser von Kettwig. Nun kreuzt man die Heiligenhauser Straße (Km 23,0) im Kettwiger Ortsteil vor der Brücke.

Durch den engen Tunnel unter der schon aus Hösel bekannten S-Bahnstrecke geht es nun steil hinauf zur Charlottenhofstr. an der Laupendahler Höhe. Nach Überquerung der Straße geht es durch den Wald hinauf zur Fachklinik Rhein-Ruhr. Von der Terrasse des gegenüberliegenden Restaurants hat man einen weiten Blick über Kettwig und die Ruhr bis hin zur Ruhrtalbrücke der Autobahn A 52. Der Weg führt nun durch eine Anliegerstraße erneut zur Charlottenhofstr. Nach Überschreiten der Stadtgrenze zu Heiligenhaus geht es bald links ab und durch ein Waldstück zur Siedlung In der Rose. Nun geht es an Feldern vorbei hinab zu den verstreut liegenden Häusern und Höfen von Oefte, dabei hat man rechts immer mal einen Blick auf Velbert. An einer Bachüberquerung zweigt X R nach links ab, während X 17 bergauf zur Ruhrlandklinik führt. Hinter der Klinik erreicht man bald eine Scheune, wo der Weg schmal wird und an Feldern vorbei in den Wald vor Heidhausen führt. Bald erreicht man die Barkhovenallee, der man zur Heidhauser Str. hinauf folgt. In Höhe der Bushaltestelle Kamillushaus (Km 32,0) wechselt der Weg auf die andere Straßenseite der B 224.

Nun geht es links ab und zunächst etwa parallel zur B 224. Bald wandert man auf schmalem Pfad an einem Golfplatz vorbei bevor man die Häuser Buchfeld am Rosentalbach erreicht. Nach kurzer Zeit kreuzt man im Wald den Hauptwanderweg X 29. Weiter geht es im Bogen um die Velberter Siedlung Langenhorst, von der man im Wald nichts bemerkt. Mittels einer Brücke überquert man die Autobahn A 44, bevor es bergab zur Ortschaft Hefel geht. Nach kurzer Zeit auf dieser Straße zweigt man rechts ab, um sogleich wieder links abzubiegen und ein Stück oberhalb der Autobahn zu folgen. Nun geht es hinauf zum Rottberg, hinter dem es auf schmalem Weg hinab ins obere Asbachtal geht. Von dort führt der Weg zunächst steil bergauf, bevor man über einen Fahrweg die Häuser von Pollen erreicht. Auf der Höhe hat man einen weiten Blick vom Ruhrgebiet im Norden bis nach Wuppertal im Süden. Der Weg führt zunächst ein Stück die Voßnacker Str. hinab, bevor man durch den Wald die ersten Häuser von Langenberg erreicht. An der Vogteier Str. quert man die Geleise der S-Bahn Wuppertal-Essen, deren Bahnhof einige Meter nördlich liegt (Km 45,0).

Durch Altstadtgassen und an der Kirche vorbei geht es zunächst über die Straße Klippe, später über Waldwegen hinauf zum Hordtberg. Am Bismarckturm und den Sendemasten des WDR vorbei gelangt man auf die Hüserstr. Durch den Huxelmannsbusch erreicht man bald das Felderbachtal, das in Höhe des Gasthauses Huxel durchquert wird. Über die Straße Am Schnüber geht es auf der anderen Hangseite hinauf zum Raffenberg, wo der Hauptwanderweg X 28 kreuzt. Nun geht es erneut bergab, diesmal zum Wodantal, das man bei Voß zur Mühlen erreicht. Der Weg folgt nun der Schulenbergstr. hinauf, bevor er in das Waldgebiet des Schulenberges eintaucht. Unterhalb des Bismarckturms führt der Weg zum Haus Schulenburg und weiter mit dem Ruhrhöhenweg X R und dem Westfalenweg X W hinab zur Bredenscheider Str., die in Höhe Sünsbruch erreicht wird. Über die Straße Sünsbruch geht es nun zu einem felsigen Hügel, der mittels einer Treppe bestiegen wird. Oben angekommen geht es bald mit Blick auf Hattingen am Waldrand entlang. Über den Ruhrhöhenweg (passend zum immer noch begleitenden XR) erreicht man den Salzweg, dem man bis zur Holthauser Str. folgt. Durch den Wald geht man nun abwärts Richtung Blankenstein (Km 59,0).

Bei den ersten Häusern an der Sprockhöveler Str. führt der Weg fast wieder in die Gegenrichtung und zweigt bald nach Katzenstein ab. Hier trennen sich die Wege, während X R und X W der Straße folgen, führt der X 17 in den Wald hinein. Nach Überqueren der Buchholzer Str. erreicht man bald den Waldweg, bevor man über Am Köller hinab zur Autobahn A 43 und gleich dahinter zum Hammertal gelangt. Zunächst folgt man ein Stück der Straße, dann biegt der Weg in den Wald ein und führt entlang von Pleßbach und Autobahn weiter. Nachdem man die Autobahn schließlich überquert hat, gelangt man in das Wohngebiet Hohe Egge, auf deren Zubringerstraße die B 51 an der Kreuzung Querspange / Hiddinghauser Str. am Ortseingang von Niedersprockhövel erreicht wird. Nun geht es die Sirrenbergstr. bergauf, der man ein ganzes Stück bis zur Kreuzung Zur Windmühle folgt, an der man nach links bergauf abbiegt. Vorbei geht es an einem geologischen Aufschluss mit freiliegenden Gesteinsschichten, bevor man über Pöting und Zum Sackschacht erneut die A 43 erreicht. Unmittelbar hinter der Autobahnbrücke geht es links ab in den Wald am Kortenbach. Nun geht es bergauf zur Wittener Str. am Ortsrand von Hasslinghausen (Km 72,0).

Nach Überqueren der Straße geht es hinunter nach Dellwig und an Landringhausen vorbei durch den Wald zur Autobahn A 1, die man an der Bruchmühle unterquert. Nun folgt man der Stefansbecke hinab zum Gevelsberger Schulzentrum und vorbei an Minigolf- und Sportplatz zur Teichstr. Mit der Wittener Str. unterquert man die S-Bahnstrecke Hagen-Schwelm und gelangt ins Zentrum von Gevelsberg (Km 78,0). Über den Nirgenaplatz geht es zunächst über die Hagener Str., dann rechts ab in die Brüderstr. Über eine Treppe gelangt man in den Wald und steil bergauf zur Bahnstrecke Hagen-Ennepetal, die man an einem Bahnübergang mit Ruftaste überquert. Durch den Wald geht es hinauf zum Funkmast Buchenberg und vorbei an Meininghausen und Ischebecke zu den ersten Häusern von Voerde-Nord. Durch das Reihenhausviertel führt der Weg hinab zum Kreisverkehr und in die Lindenstr. im Zentrum von Voerde (Km 84,0).

Beim Einbiegen in die Fußgängerzone kreuzt der Hauptwanderweg X 20, bevor man den Friedhof von Voerde betritt. Nach Durchqueren des Friedhofs geht es mittels einer Brücke über die Feldstr., bevor der Weg in den Wald eintaucht. Bald erreicht man den Talsperrenweg, dem der Weg bis Plessen mit seinem (gebührenpflichtigen!) Waldparkplatz folgt. Von hier geht es hinauf zur Hasper Talsperre, der man am nördlichen Ufer folgt. Bald gesellt sich vom Berg kommend der Hauptwanderweg X 3 hinzu, mit dem man am Ende der Talsperre durch ein schönes Tal hinauf nach Steherberg geht. Unmittelbar nachdem der X 3 die Breckerfelder Str. nach rechts verlassen hat, zweigt auch der X 17 durch ein Firmengelände nach rechts ab. In etwa parallel zur Straße geht es durch den Wald, an dessen Ende man rechts einen weiten Blick nach Rüggeberg mit seinem Kirchturm hat. Bald wird die Hauptstr. erneut überquert und der Weg führt hinab zu den Häusern von Hasenkehr. Anschließend geht es durch den Wald hinauf zur L 528. Der Weg folgt der vielbefahrenen Landstr. bis zum Wanderparkplatz Neuenloh und der gleichnamigen Bushaltestelle (Km 92,0).

Nun geht es ins Waldgebiet Krägeloher Berg und abwärts zur Fischzucht bei Rüggebein. Nach kurzem Aufstieg hat man einen weiten Blick über die bewaldeten Höhen zwischen Breckerfeld und Ennepetal, bevor der Weg hinauf nach Kalthausen führt. Bei klarem Wetter kann man von hier bis zur Nordhelle im Ebbegebirge sehen. Durch die Hofschaft Linscheid geht es in den Wald. Zunächst leicht, dann stärker bergab geht es dann zu den ersten Häusern von Dahl. Hier kommt der Hauptwanderweg X 6 hinzu. Nachdem man mehrfach rechts abgebogen ist - und auch der X 6 nach rechts abgezweigt ist - überquert man die Volme und erreicht die Dahler Str. Von hier sind es nur noch wenige Meter nach rechts bis zum Bahnhof Dahl (Km 101,0).

Der Wanderweg führt jedoch auf der Dahler Str. nach links weiter, bevor es nach kurzer Zeit rechts steil den Berg hinauf geht. Hinter den Häusern erreicht man bald den 350m hohen Brantenberg, von dem aus der Weg nahe Rumscheid auf eine Fahrstraße trifft. Hier ist bereits das Rauschen der Autobahn A 45 zu hören, die bald in Höhe der Abzweigung nach Selkinghausen überquert wird. Nachdem man an den Häusern von Bölling vorbei ist, zweigt der Weg zusammen mit dem Hauptwanderweg X 9 nach rechts ab und führt durch ein Waldgebiet ins Nahmertal. Hier führt X 9 geradeaus weiter, während der X 17 nach links der Straße zur Brenscheider Kornmühle folgt. Vorbei an der Olmühle wenige Meter hinter der Kornmühle geht es hinauf nach Mesekendahl, wo man zunächst die Hofschaft, danach das gleichnamige Wildgehege erreicht. Von hier führt der Weg durch den Wald hinüber zu einem recht großen Parkplatz an der L 692 (Km 112,5).

(zum Abschnitt Mesekendahl - Altena - Werdohl liegt leider noch keine Beschreibung vor).

 

    Kurzübersicht
0,0   Düsseldorf-Kaiserswerth
10,0   Ratingen-Tiefenbroich, L 239
17,0   Ratingen-Hösel, Bahnhof
23,0   Kettwig-Stausee, Bahnhof
32,0   Essen-Heidhausen, B 224
45,0   Velbert-Langenberg, Bahnhof
56,0   Hattingen, Bredenscheider Str.
59,0   Hattingen-Blankenstein
72,0   Hasslinghausen
78,0   Gevelsbeg, Bahnhof
84,0   Ennepetal-Voerde
92,0   Breckerfeld, Neuenloh
101,0   Hagen-Dahl, Bahnhof
104,5   Bölling
112,5   L 692
120,0   Altena
127,5   Evingsen
131,0   Kohlberg
138,0   Werdohl
     
    = Abschnitt begangen

letzte Änderung erfolgte am 04.01.2009           zur Hauptseite