rund um Remscheid

rund um Remscheid 60,5 km

Der Remscheider Wanderweg führt einmal an der Stadtgrenze von Remscheid entlang. Das Wanderzeichen besteht aus einem R im Kreis. Somit passt die Bezeichnung nicht nur für Remscheid sondern auch für Röntgenweg, dem Namen des Wanderweges - nach dem in Lennep geborenen Wilhelm Conrad Röntgen, Entdecker der Röntgenstrahlen.

Als Einstieg in den Weg bietet sich das Röntgen-Museum an, da von dort ein ebenfalls mit einem R im Kreis markierter Zugangsweg zum eigentlichen Rundweg besteht. An der Kreuzung Schwelmer Straße / Thüringsberg oberhalb des Museums führt der Weg den Thüringsberg nach rechts hinab. An der zweiten Kreuzung biegt man links in die Albrecht-Thaer-Straße ab und folgt ihr am Friedhof vorbei bis zur Röntgenstraße. Hier biegt man links ab und wendet sich hinter dem Röntgen-Gymnasium nach rechts in die Christhauser Straße. Der Straße folgt man über die Ringstraße hinweg bis zu den letzten Häusern. Auch danach folgt man der Straße geradeaus und erreicht bald die Rader Straße. Hier biegt man links ab und trifft nach wenigen Metern auf den eigentlichen Rundwanderweg (Km 2,5).

(zum Abschnitt Rader Straße - Lüttringhausen liegt leider noch keine Beschreibung vor)

Am Bahnhof Lüttringhausen (Km 48,5) unterquert der Weg auf der Beyenburger Straße die Bahnlinie und biegt unmittelbar nach der Brücke rechts ab. Über freies Feld führt der Weg in das Waldgebiet an der Olper Höhe, wo er kurz vor dem Wanderparkplatz zurück auf die Beyenburger Straße trifft, mit ihr die Autobahn unterquert und am Parkplatz wieder in den Wald führt. Kurz darauf biegt man am Waldrand nach rechts ab; hier zweigen zwei Wege ab, das Zeichen R folgt dem äußeren Weg. Nach ein paar Abzweigungen im Wald gelangt man auf freies Feld und wandert geradeaus zur Ortschaft Mittelgarschagen. Hier biegt man links ab, wandert ins Tal hinab, umgeht Untergarschagen und folgt der Straße zum nächsten Wald. Bei Erreichen einer Stromleitung zweigt der Wanderweg von der Straße ab und wendet sich unterhalb der Stromleitung bergauf. In Höhe der Bushaltestelle Lusebusch wird die Schwelmer Straße überquert. Nun wandert man bergab und kann auf der gegenüberliegenden Höhe Radevormwald entdecken. Der Straße folgend, erreicht man die Ortschaft Halle, die man durchquert, und bald darauf erreicht man wieder ein Waldstück. An der nächsten Weggabelung wendet sich der Weg scharf nach rechts um ein kurzes Stück weiter erneut rechts abzubiegen. Nun wandert man am Waldrand allmählich wieder bergauf und biegt am Ende des Waldes links ab. Der Weg führt wieder in den Wald hinein und weiter bergauf. Nach einiger Zeit kann man durch die Bäume hindurch die Wupper-Talsperre erblicken. Am Ende des Waldes erreicht man mit Blick auf die Häuser von Hackenberg freies Feld. An der Straßenkreuzung führt der Wanderweg rechtwinklig in die zweite Abzweigung. Zunächst leicht kurvig, wendet sich der Weg bald in einer langen Gerade dem Tal zu. Die Häuser von Kleefeld umgehend erreicht man die Rader Straße (Km 58,5).

Hier biegt der Rundwanderweg nach links ab, während nach rechts der ebenfalls mit dem R im Kreis markierte Zugangsweg zum Röntgen-Museum abzweigt. Nach einem kurzen Stück über die Rader Straße führt der Weg rechts den Berg hoch und erreicht über freies Feld die ersten Häuser der Christhauser Straße. Dem Verlauf der Straße folgt man über eine lange Strecke, kreuzt mit ihr die Ringstraße und erreicht schließlich am Ende der Christhauser Straße die Röntgenstraße. Hier biegt man links ab und wandert am Röntgen-Gymnasium vorbei. Danach biegt man rechts ab in die Albrecht-Thaer-Straße und wandert am Friedhof vorbei bis zur Hardtstraße. Dieser folgt man ein Stück nach rechts bergauf und erreicht die Kreuzung Thüringsberg / Schwelmer Straße, an der sich das Röntgen-Museum befindet, wo der Weg endet (Km 60,5).


letzte Änderung erfolgte am 29.09.2015           zur Hauptseite