rund um Hattingen

rund um Hattingen 61,5 km

Zum Einstieg in den Wanderweg rund um Hattingen bietet sich der Parkplatz am ehemaligen Amtshaus in Blankenstein an (Km 0). Entweder durch den Park oder in einem Bogen unterhalb um die Burg Blankenstein beginnt man den Weg. Schon bald hat man an einem Aussichtspunkt einen weiten Blick über das Ruhrtal zum Kemnader See. Danach wandert man durch den Wald zur Jugendbildungsstätte und weiter allmählich hinab ins Ruhrtal, das man an der Kost erreicht. Am Campingplatz vorbei unterquert man die Koster Brücke und wandert nun an der Ruhr den Leinpfad entlang. Vorbei an der riesigen Fläche der ehemaligen Henrichshütte, die heute als Gewerbegebiet genutzt wird, erreicht man den alten Hafen. Danach geht es über die Straße Ruhrdeich zur B 51, die als Bochumer Straße die Ruhr überquert (Km 9,0).

Der Weg biegt in die Dahlhauser Straße ab, durchquert einen kleinen Park, trifft erneut auf die Dahlhauser Straße und führt über Hochstraße, Königsteiner Straße und Im Diergarten auf freies Feld. Am Waldrand entlang wandert man nun parallel zur Bahnstrecke Hattingen-Bochum Dahlhausen, durchquert den Chursbusch und gelangt zur Lewackerstraße. Der Straße folgt man zur Schwimmbrücke, einer eigenartigen Ponton-Konstruktion, mit der man die Ruhr überquert (Km 13,0).

Auf der anderen Seite der Ruhr wandert man nun für längere Zeit den Leinpfad entlang. Hinter dem Campingplatz biegt man auf die Zufahrtstraße ab und erreicht die Isenbergstraße. Bei den ersten Häusern von Niederwenigern folgt man der Straße Am Bahrenberg hinauf zur gleichnamigen Hofschaft. Über den Grenzberg gelangt man zur Winzermark. Weiter wandert man hinauf zum Vogelsberg und wieder hinab nach Balkhausen. Dort geht es hinauf zum Isenberg und anschließend hinunter zur Nierenhofer Straße (Km 20,0).

Nach einem Stück an der Straße entlang wendet sich der Wanderweg hinauf zum Homberg. Nach Überqueren der gleichnamigen Straße geht es zum Hansberg und anschließend durch das Gelände einer Baumschule hinab ins Wodantal. Auch diese Straße überquert man und wandert Im Eggendahl bergauf. Über Taex geht es hinab ins Felderbachtal, das man bei Künning erreicht. Nun wandert man steil im Wald bergauf, ehe man am Haus Flasdieck vorbei den Höhenweg erreicht (Km 27,5).

Vom Parkplatz wendet sich der Weg sofort wieder talwärts durch den Huxelmannsbusch Richtung Felderbachtal. Man wandert jedoch nicht wieder ganz ins Tal, sondern geht zunächst am Waldrand entlang wieder bergauf. In einem Zick-Zack-Kurs trifft man dann wieder auf den Höhenweg, dem man nun ein längeres Stück folgt. Nach der Kreuzung mit dem Deilbachweg wendet man sich an der nächsten Kreuzung nach rechts und wandert an der Hofschaft Poetmanns Kotten vorbei bergab. Bald erreicht man gegenüber der Gaststätte Am Schmalen das Deilbachtal (Km 34,5).

Der Wanderweg bleibt auf dieser Seite des Bachs, der hier die Stadtgrenze zu Velbert bildet. Die Straße wendet sich bergauf, und oben angekommen trifft man erneut auf den Höhenweg. Am Bärwinkel vorbei kann man bald links ein tellerförmiges Gebilde erkennen - das Funkfeuer für den Flughafen Düsseldorf. Kurz dahinter verlässt man den Höhenweg endgültig und wendet sich wieder dem Deilbachtal zu. Unten angekommen weitet sich der Weg und folgt dem Bachverlauf. Schließlich geht es im Wald bergauf und durch eine Allee auf freies Feld. An der Feldweg-Kreuzung biegt man rechts ab und wandert im Bogen zum Dunker Weg. Nach einem Stück entlang der Straße wandert man links ab hinauf zum Hackenberg. Nach einem Schlenker hinab Richtung Mellbeck wendet man sich wiederum dem Höhenrücken zu und geht auf diesem entlang. In Höhe der Bushaltestelle Im Berge erreicht man die Elfringhauser Str. (Km 41,5)

Über eine Anliegerstraße gelangt man ins Waldgebiet Steinert, durch das man allmählich bergab wandert. Anschließend geht es durch die Hofschaft Fahrentrappe zum Felderbach. Nach Überqueren des Bachs biegt man links ab und folgt der Straße In der Espe bergauf. Oben angekommen erreicht man die Oberstüterstraße. Auf dieser wandert man nach rechts bis zur nächsten Einmündung, mit der man links abbiegt und das Wodantal überquert. Am Waldrand geht es bergab, und hinter der Hofschaft Poppenberg biegt man rechts ab in den Wald. Am Paasbach entlang passiert man das Gelände des IG-Metall-Bildungszentrums und gelangt über Im Dahl und Im Brahm zum Hibbelweg (Km 48,5).

Nach einem Stück entlang der Straße biegt der Weg rechts ab in den Wald. Mit der Straße Am Vogelbruch wandert man durch die gleichnamige Hofschaft hinüber zur Paasstraße. Man überquert die Straße und folgt der Hackstückstraße bergab, vorbei am Haus Hackstück, nach dem man rechts abbiegt und der Straße etwas oberhalb folgt. Schließlich erreicht man bei Waskönig erneut die Straße und biegt dann in den Gedulder Weg ab. Über Am Kattenstein wandert man im Wald hinüber zur Alten Poststraße. Nach einem kurzen Stück über freies Feld erreicht man die ehemalige Bahntrasse Hattingen-Wuppertal, die nun als Rad- und Wanderweg dient. Hinter einer Brücke verlässt man die Trasse und wandert zur Bredenscheider Straße hinab (Km 55,0).

Mit der Straße Waldweg biegt man von der B 51 ab und wandert über die Voßkuhle bergauf zur Sprockhöveler Straße. An Murmanns Hof vorbei hat man bald einen schönen Blick ins Ruhrtal Richtung Witten und zur Ruhr-Uni in Bochum. Über die (diesmal zu Witten gehörende) Straße Waldweg erreicht man die Buchholzer Straße. Nach Überqueren der Straße wandert man hinüber zum Röhrkenweg, von dem man später ins Waldgebiet Katzenstein abbiegt. Am Ende des Waldes gelangt man zur Wittener Straße, überquert diese und ist nach einem steilen Anstieg wieder in Blankenstein. Durch kleine Gassen erreicht man den Parkplatz am Amtshaus, den Ausgangspunkt der Wanderung rund um Hattingen (Km 61,5).


letzte Änderung erfolgte am 29.05.2009           zur Hauptseite